Unterstützer von GATEWAY49: Foto v.l.n.r.: Lars Höfer (Geschäftsbereichsleiter Digitali-sierung, Stadtwerke Flensburg), Conny Clausen (Leiterin Technologiezentrum Flensburg), Dr. Frank Schröder-Oeynhausen (Geschäftsführer TECHNIKZENTRUM Lübeck), Michael Otten (Geschäftsführer WiREG Flens-burg), Stefan Stengel (Programm Manager, GATE-WAY49), Dr. Dirk Wernicke (Geschäftsführer Stadtwerke Flensburg

08.03.2023

Stadtwerke Flensburg fördern Startups der Digital- und Energiewirtschaft

Flensburg. Zur Weiterentwicklung der Digital- und Energiewirtschaft braucht es innovative Ideen mit Potenzial. Die Flensburger Stadtwerke fördern darum das Projekt „GATEWAY49 Accelerator“ mit einem knapp fünfstelligen Betrag. Was verbirgt sich hinter dem englischen Projektnamen? Hier werden Startups, also neu zu gründende Unternehmen, mit innovativen Ideen aus der Digital- und Energiewirtschaft, Nahrungsmittelindustrie und den Bereich SmartCity in der Region Flensburg gefördert. In enger Zusammenarbeit mit den Knowhow-Trägern in den Hochschulen, den Unternehmen, der Industrie- und Handelskammer, dem Technologiezentrum und Mentoren aus Wirtschaft und Bildung.

„Das Projekt „GATEWAY49“ bietet den Gründerinnen und Gründern eine hervorragende Möglichkeit zur Weiterentwicklung innovativer Konzepte in direkter Anbindung zur Wirtschaft. Als Stadtwerke Flensburg erhoffen wir uns von der Kooperation neue Impulse und Ideen für die Weiterentwicklung in unserem Kerngeschäft Energie, aber auch bei den Zukunftsthemen SmartCity und Digitalisierung. Den Aufbau von zukunftsfähigen, innovativen Unternehmen hier in unserer Region unterstützen wir gern.“, so Geschäftsführer Dr. Dirk Wernicke.

 

Als erste, konkrete Maßnahme haben die Projektverantwortlichen zum 01. März 2023 im Technologiezentrum Flensburg einen neuen „Coworking Space“ für die angehenden Unternehmerinnen und Unternehmer eingerichtet. Das ist ein größerer, verhältnismäßig offener Raum, in dem die neuen Gründer gemeinsam arbeiten und auf diese Weise voneinander profitieren können. Eine Arbeitsform, die besonders bei Freiberuflern, kleineren Start-ups oder digitalen Nomaden großen Zuspruch findet.

 

„Es wird eine spannende Aufgabe, das enorme Potenzial der Gründerinnen und Gründer sowie unser gewinnbringendes Fachwissen aus der Energiewirtschaft zu kombinieren. Wir freuen uns auf diesen intensiven Austausch und die damit einhergehende unkomplizierte Vernetzung.“, erläutert Lars Höfer, Geschäftsbereichsleiter Digitalisierung bei den Stadtwerken Flensburg.